Brille Virtuell

La Brille Virtuell

Sehen Sie sich an, wie die Brille im wirklichen Leben aussieht, indem Sie sich die Vorschau auf unserem Modell ansehen. Das virtuelle Modell kommt bald für diese Option. Hier können Sie Bilder von sich hochladen und die Brille virtuell anprobieren. Wenn Sie ein halbwegs aktuelles Handy besitzen, können Sie es für eine Handvoll Euro in eine VR-Brille verwandeln. Auch eine Virtual-Reality-Brille oder ein entsprechender Helm verfügen über Sensoren zur Erfassung der Kopfbewegung.

Durch eine Brille ins imaginäre Syrien hinein.

Alles in allem empfinde ich die VR-Technologie als unglaublich erregend. Dennoch möchte ich dem Film mitteilen, dass es darauf ankommt, sich darüber im Klaren zu sein, dass das, was man in einer solchen Simulierung erlebt, nie eine wirkliche Realität wiederherstellen kann.

Das ist nicht nur unglaublich interessant und anregend, sondern kann auch bei Erkrankungen oder unheilbaren Schmerzen hilfreich sein, zum Beispiel: http://www.vrnerds.de/ocu... Zudem eröffnen sich durch die VR-Technologie völlig neue Kunstmöglichkeiten, manche Dinge könnten lebendiger und vielleicht auch leichter zugänglich werden, mittlerweile gibt es bereits ganze Messen, die mit dieser Technologie arbeiten: http://de.france.fr/de/se...

Funktionsweise der VR-Brille

Funktionsweise der VR-Brille Der visuelle Effekt einer VR-Brille unterscheidet sich von dem eines herkömmlichen Bildschirms (TV, Handy, etc.) durch zwei grundsätzliche Effekte: 3D-Eindruck dank Stereoton. Dadurch wird ein " Im Bilde sein " (Immersion) - oder anders ausgedrückt: man ist in der Virtual Reality, die die Grenzen zwischen virtuell und real verwischt.

Der Mensch kann dank zweier Blicke raumgreifend blicken. Bei einem Objekt ist der Blickwinkel leicht unterschiedlich: Das rechte Augenpaar erkennt etwas mehr von der rechten Objektseite, das rechte Augenpaar mehr von der rechten gesehen. Sie können dies selbst ausprobieren, indem Sie Ihre Hände ca. 15 Zentimeter vor die Nasenspitze halten und dann abwechselnd ein Öhr schließen.

Diese Erscheinung wird als " stereoskopische Sicht " bezeichnet, d.h. "doppeläugiges Sehen". Sie ist die Basis des Raumsehens, auch als dreidimensionale Sicht (3d) bezeichnet. Andere Gesichtspunkte wie die Sichtweise zählen zum Bereich des "räumlichen Sehens". Was ist die Funktion der VR-Brille? Sehr simpel: Das optische Erscheinungsbild sind zwei leicht unterschiedliche Darstellungen vor den Augen: Es ist die Täuschung von 3.

Folgende Abbildung zeigt, wie eine VR-Brille funktioniert: Um ein gestochen scharfe Abbildung mit einer VR-Brille zu erhalten, benötigen die Gläser noch ein Objektiv. Weil das Motiv in der Brille nur ca. 5-8 Zentimeter vom Blick entfernt ist - in dieser Entfernung kann das Motiv trotz Akkomodation nicht richtig wahrgenommen werden.

Deshalb enthalten die VR-Brillen eine Optik, die das Anzeigebild so zerbricht, dass es als scharfe Abbildung auf der Retina dargestellt wird. Sehen Sie: Wie funktionieren Brillen? GR-Brille mit Sehschwäche? Eine Ametropie kann durch Austausch der Kontaktlinse behoben werden. Das bedeutet, dass Sie keine Brille für die Sehschärfe unter der VR-Brille tragen, sondern den Sehfehler mit dem Brillenglas der Marke ausgleichen.

Die Qualität der Korrektur ist jedoch beileibe nicht so gut wie bei einer herkömmlichen Brille. Carl Zeiss-VR ONE+3D-VR Virtual Reality-Headset mit Multi-Shell für Mobiltelefone von 4,7" bis 5,5" Anzeige. Brillenträgerinnen können ihre Brille unter der VR-Brille tragen. Die Gesichtspolsterung der VR-Brille ist austauschbar.

Displaygröße (Zoll): 5. 7 " Zwei weitere wichtige Aspekte sind für die Bildqualität der optischen Virtual Reality wichtig: Dank des Objektivs kann das davor liegende Displaybild verhältnismäßig weit sein. Maßgeblich für die Güte der VR-Brille ist die Weite des Sichtfelds. Mit diesen VR-Brillen gibt es keine sichtbaren Grenzen mehr, Sie sind "mitten in der (virtuellen) Realität".

Der Bildausschnitt bezeichnet den Sichtbereich, in dem Bewegung noch erkennbar ist - auch wenn sie völlig verschwommen ist. In der Regel kann ein Mensch nicht mehr als 35 Frames pro Sek. bearbeiten. Dies wäre möglich, wenn die virtuell berechneten Zwischenaufnahmen vom Computer auf die VR-Brille transferiert und in 20 ms angezeigt würden.

Verglichen mit PC-Displays macht sich diese geringe Taktung besonders bei der Kopfbewegung bemerkbar: Das Foto weist Streifen und Unschärfe bei schneller Bewegung auf. Die Zeitverzögerungen zwischen Bewegung und visueller Repräsentation (Latenz) verursachen bei manchen Menschen eine Simulatorkrankheit. Ausschlaggebend für die optische Güte ist die Bildauflösung. Dies ist noch keine reale optische Virtualität.

Dies ist aber vor allem auf die Leistungsfähigkeit des Computers zurückzuführen: Ein ruckfreies Abbild mit Umsetzung der Kopfbewegungen kann noch nicht in einer besseren Bildschirmauflösung dargestellt werden. Grundsätzlich kann die oben dargestellte Funktionalität von VR-Brillen mit drei Gerätetypen erzeugt werden: Was kostet eine VR-Brille? Und wie funktionieren (normale) Gläser? Was macht das Augenlicht?