Brille mit Holzbügel

Holzbügelbrille

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Impressum; Datenschutz. Das trendige Brillengestell hat stabile Scharniere, die fest in den Holzrahmen verankert sind. Die preisgünstige Herrenbrille aus unserem Online-Shop verbindet klassische Formen mit extravagantem Design. Als sichtbare, äußerste Furnierschicht können Sie ein zusätzliches, geeignetes Holz wählen, das Ihrer Brille einen interessanten Akzent verleiht.

hölzerne Tempelbrille

Wenn in der zweiten Position des Brillenpasses ein Messwert vorhanden ist, dann ist es eine Hornhautkrümmung. Bei dieser Einstellung wird der nicht ganz flache Augenbereich mit einem Zylinder ausgeregelt. Er wird in Viertelschritten ausgegeben und kann sowohl im positiven als auch im negativen Teil sein. Wenn an dieser Position kein Messwert vorhanden ist, gibt es keinen Sichtfehler.

Die dritte Größe im Brille-Pass ist die Drehachse (Achse/A) und gibt die Lage des Zylinder an. Er kann zwischen 0 und 180° betragen und wird immer in Stufen von 1 vorgegeben (z.B. 0, 1, 2, 3...178, 179, 180). Diese Angabe erfolgt in Millimetern (mm). ADS = Additionswert/Schlussaddition (Presbyopie): Dieser Betrag wird für die Herstellung von Gleitsichtgläsern gebraucht.

Auch der Lotus-Effekt im Gegenwert von 30? ist in dieser Lackierung inkludiert.

Holzrahmen? Doch natürlich!

Einen Holzrahmen für Ihre Brille? Geleitet wird die Werkstätte vom Erfurter Konstrukteur und Erfinder der Holzgläser, der die Konstruktion mit einer neuen Bearbeitungstechnik quasi revolutioniert hat. Während die vorherigen Bemühungen hauptsächlich darin bestand, die Zuschnitte aus einem vorhandenen Plattenwerkstoff (Multiplex o.ä.) herauszusägen und anschließend durch Abfräsen und Abschleifen weiterzuverarbeiten, entschied er sich für einen ganz anderen Weg, indem er mit dem Formkleben einzelner Furnierschichten experimentiert.

Die Klinge wird einfach auf ein Flachstahlstück gestrichen, dann verfeinert und geschliffen, bis sie wie ein Skalpell ausfällt. Doch die ultimative Disziplin ist das Gesenkschmieden des Schneidmessers aus mehreren Schichten dünnem Beton. Für den Werkstoff Edelstahl gelten die selben Vorzüge wie für Holz:

Die Endprodukte sind in sich geschmeidiger, brechen nicht so leicht und lassen sich viel feiner ausarbeiten. Ok, eine Doppelbrückenbrille kann wahrscheinlich nicht aus echtem Eichenholz sein, aber wer jetzt die Horngläser sieht, der täuscht sich sehr. Der Rahmen ist leicht und zart, die Models von Herrnlicht (nein, es macht mir nichts aus, eine "wunderschöne" Brille zu beschreiben, das tue ich auch nicht....).

Der warme Farbton des Rahmens wird durch die verwendete Holzart festgelegt, da die Gestelle nicht gefärbt sind. Weil meine "First Lady" selbst eine Brille trägt, fragte ich sie bei meiner Suche im aktuellen Weblog, was sie beim Kauf einer Brille neben dem Aussehen des Brillengestells suchte, denn Achtel. Die Brille von Mr. Light ist relativ leicht und wiegt ohne Linsen ca. 12 g. Sie ist also viel heller als eine Sonotrode oder eine Acetatbrille und nur wenig schwer als z.B. eine Titanbrille (und auch hier kommt es auf die jeweilige Materialdicke an).

Die Brillenfassungen sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, d.h. es gibt eine sozusagen vorgefertigte Brillenkollektion. Das Adaptieren von Holzgläsern ist in der Regel aufgrund der Materialeigenschaften nicht ganz leicht. Die Holzbügel sind ebenfalls aus mehreren Furnierlagen aufgebaut, so dass man sie an Warmluft etwas waagerecht ausrichten kann.

Diese Einstellungen werden prinzipiell immer von den Augenoptikern durchgeführt, nur in "Problemfällen" werden Brillen manchmal nach Erfurt zurückgeschickt und dann eine individuelle Problemlösung erwünscht. Je nach Modell können die Geräte im 4-stelligen Prozentbereich sein, was bei einem vollständig handgemachten Gerät nicht verwunderlich ist.

P.S.: Herrlicht-Gläser werden international verkauft, der Umsatzanteil in der Bundesrepublik liegt nur bei ca. 10 %. Holzrahmen?