Project Peru: Sight für PROGRAMA DE SOKULÄRE HINWEISE für Babys und Kleinkinder in Lima/Peru
Ziel des Projektes: Welchen Kinder soll das Programm dienen? Frühgeborenen Babys und Kleinkinder mit grauem Hintergrund. Der Graue Star entsteht bei sechs von 10.000 Kinder, viele sind erblich bedingt und zwei werden durch Unfälle ausgelöst. Frühgeborene Babys werden auf frühgeburtliche Netzhauterkrankungen ( "ROP"), frühgeburtliche und wenn nötig von der CBM-Augenärztin Dr. Lukas Gor-dillo in ihrer kleinen Privatklinik operiert.
Auch Säuglinge mit angeborenen Katarakt werden operiert, um ihr Augenlicht zu schonen. Kinder mit Sehstörungen können ihre Sehkraft mit einer Brille korrigieren lassen. Erfolgreiche und nachhaltige Prävention kann nur erreicht werden, wenn die beiden Unternehmen gut zusammen arbeiten. Dr. Gordilo hat in Perú eine hervorragende Zusammenarbeit etabliert. Sie hat auch Augenärzte in der Diagnose von rheumatoider Arthritis geschult.
Also überweisen ein Ophthalmologe aus dem peruanischen Gebiet in der Nähe von Andalusien und einer aus dem nördlichen Gebiet von Andalusien regelmässig. Sie ist die Hauptverursacherin der Erblindung bei Kindern in Südamerika. Abgesehen von der medizinischen Versorgung in Argentinien ist die Versorgung noch unzureichend und nur wenige Augenärzte kennen die Netzhautkrankheit.
Auf geschätzte wohnen 60000 von ihr geblendete Jugendliche, davon allein 25000 in Südamerika. Der angeborene Graue Star? Solange bis dahin bekommen diese Brillen. Das bei später implantierte Objektiv schärft für a Alltagsnähe und muss ab dem Vorschulalter mit einer Bifokalbrille (für Nähe und Breite) ergänzt getragen werden.
Für die Betreuung der Kleinen sorgen sechs Ãrzte kümmern, darunter Augenärztin Dr. Luc Gordilo, sowie Frühgeborenenärztin, eine Frau namens Anna Marìa Viwanueva aus Lemming. Auf einträgliche private Patienten und kümmern für früh gebürtige, mittellose Familien. Dr. Gordilo trainiert auch lokale Schüler und Augenärzte, um diesen Beruf zu lernen.
Ab ca. 2000 Frühgeborenen in den Entbindungsabteilungen der 8-Millionen-Metropole Lima jährlich Dr. Gordon jährlich ca. 1200 Babys. Sie hat dreißig weitere betroffene Nachkommen. Nur mit Spendengeldern können die Waisenkinder notleidender Eltern geprüft, versorgt und betrieben werden. Sie ermöglichen mit jährlich zwölf mal sechzig Francs, dass ein an Schlaganfall oder Katarakt erkranktes Baby erkannt, versorgt und nachversorgt wird.