Amazon Brillen

Die digitale Assistentin Alexa Amazon plant eine Brille zum Zuhören und Befehlen.

Der Amazonas-Ansatz unterscheidet sich grundlegend vom Google Glass-Ansatz. Natürlich steht hier die Sonnenbrille im Mittelpunkt. Das Amazon Kindle scheint wirklich auf dem Vormarsch zu sein. Darüber hinaus werden die US-Unternehmen Alphabet, Amazon, Facebook, Intel und Microsoft die Zahlen präsentieren. Blog über E-Commerce, Mobile und Technologie, in dem aktuelle Trends und Thesen konzeptionell analysiert werden.

Digital assistentin Alexandra Amazon will eine Schutzbrille zum Zuhören und Steuern.

Amazonen entwickeln intelligente Brillen, schreibt die Tageszeitung The Financial Times. 2. Damit Brillenträger die Sprache jederzeit und an jedem Ort wahrnehmen können, soll der elektronische Sprachanweiser Alexandrin in die Gadgets eingelassen werden. Die Online-Händlerin Amazon soll an intelligenter Sonnenbrille mitarbeiten. Es sollte wie eine herkömmliche Schutzbrille wirken, sich aber kabellos mit einem Mobiltelefon verknüpfen können.

Der Anschluss von Brillen und Smartphones ist wohl nicht das Spezielle an dem neuen Endgerät, das hat Googles schon vor einigen Jahren mit Googles Glas geschafft. Amazonen möchten die digitale Sprachassistentin der Firma Alexander in ihre Brillen einbeziehen. Bis jetzt wohnt die Alexasoftware als Applikation im Smart-Phone oder in Amazonen Smart-Lautsprecher-Echo.

Wo auch immer ihr Carrier hingeht, könnte Alexandra Anweisungen entgegennehmen. Die Brillenbesitzer müssten nicht einmal Ohrhörer tragen: Die Gläser sollten Töne durch Vibrationen auf die Hirnknochen aussenden. Lieber als Googles Glas? Anders als bei der Datenbrillen von Microsoft vermutet die Tageszeitung F TC, dass sich Amazon nicht auf ein kleines Objektiv oder eine Fotokamera verlassen sollte.

Das Amazonasprojekt muss auf jedenfall mit einer Datenbrille von Googe gemessen werden. Bei der Aushändigung von Protoypen seines Glases im Jahr 2012 an die Firma Australische Zeitung wurde die Trägerin bald als "Glassholes" beschimpft - eine Verbindung aus dem Begriff der Google-Brille und dem deutschen Eidwort. Die Zuschauer wissen nie, ob der Benutzer mit dem Glas fotografiert oder videografiert.

Die Firma selbst musste Verhaltensregeln aufstellen, wie sich die Brillenträger am besten aufführen. Das Brillenglas wurde zum Versager und machte nie den normalen Warenaustausch. Im vergangenen Monat hat sich die Brillenwelt wieder erholt, aber wieder einmal nicht für Privatanwender, sondern für Unternehmen: Jetzt nutzen VW und Deutsche Post die Brillen.

Seit 2014 ist der Chef-Entwickler der Google-Datenbrille bei Amazon tätig. Laut der"? Finanzzeitung Daily Times" werden nun auch andere Mitglieder des ehemaligen Teams von Googe Glas für den Online-Händler tätig sein. Der letzte Rummel um die intelligenten Brillen wurde durch den Bote Schnappschuss ausgelöst: Zusätzlich zur Alexa-Brille wird Amazon auch an einer Netzwerküberwachungskamera für den Einsatz mit dem Programm EchoShow" mitarbeiten.

Eine der beiden Vorrichtungen - Kamera oder Brille - soll noch in diesem Jahr von Amazon eingeführt werden, meint die Tageszeitung " F azit der Tageszeitung Réseau ". Die Gerüchte sind jedoch noch nicht bekannt.