Mit jedem Bild besser aussehen. Eine Tendenz in der modernen Zeit, die auch das Sehvermögen beeinflußt, ist der rasante Wandel in der Modebranche. Das ist es, was die Sehkraft und die Gläser zusammenpassen müssen. Untersuchungen zum Einkaufsverhalten haben gezeigt, dass sich die Mehrheit der Käufer zuerst für die Brille und dann für die Gläser entscheidet, aber nicht alle Gleitsichtglasscheiben in jede Brille einpassen.
Oftmals die Folge: Einschränkung der Bildauswahl oder perfekte Sicht. Etwa 50% der progressiven Brillenträgerinnen sind mit diesem Problem vertraut* Zudem wollen Brillenträgerinnen und brillenträger je nach Modell häufiger die Top-Fasern wechseln: z.B. von kleinen auf große Brillenfassungen - und vice versa. Die Augenbewegungen müssen sich jedes Mal mit einer neuen Grösse und Gestalt an die jeweilige Version anlehnen.
Eine spezielle Aufgabe für die richtige Gleitsichtglaslösung. Im Spannungsfeld wechselnder Trends bieten die einmalige Adaptionskontrolle und die fortschrittliche FrameFit®+-Technologie jedem Gleitsichtgläserträger völlige Wahlfreiheit. Progressivgläser sind nicht in alle Fassungen integrierbar. Auch Sonderformen (z.B. Pilotdesign) erfordern bei der Entwicklung von Gleitsichtgläsern spezielle Aufmerksamkeit.
Weder ein Gleitsichtgläser mit Standardprogressionslänge noch ein Gleitsichtgläser mit kurzem Progressionsverlauf bietet ein optimiertes Gleitsichtgläserdesign für diesen Rahmen. Die Fortschrittslänge kann in 60 Schritten an die Rahmengröße angepasst werden. Die Kunden erleben immer die bestmögliche Sicht. Das Nahfeld befindet sich außerhalb des Rahmens, obwohl die Schrittlänge entsprechend der Schleifhöhe entsprechend dem Schachtelmaß korrekt ermittelt wurde.
Bei der Rahmenform mit FrameFit®+-Technologie: Neben den Rahmenabmessungen wird auch die Rahmenform beachtet. Auch bei ungewöhnlichen Rahmenformen wie der Pilotenbrille befindet sich der Nahbesprechungsbereich im Rahmen. Die Spontanverträglichkeit von Gleitsichtglas ist maßgeblich von den Sehgewohnheiten des Trägers abhängig. Wenn die über die Jahre gelernten Augenbewegungen erhalten bleiben, wird der Komfort der Gleitsichtglaslinsen deutlich gesteigert.
Adaptionskontrolltechnik vergleicht die Daten des vorherigen Rahmens mit der neuen Passhöhe und der neuen Ergänzung - für eine bequeme Augenbeweglichkeit und eine optimierte Nahposition. Wie gewohnt kontrolliert das Hirn die Blicke - aber die konventionell bestimmte Lage des Nahbereiches ist weiter hinten. Benachteiligung: Der Träger muss sich an die neue Lage des Nahbereiches anpassen.
Um eine komfortablere Sicht zu gewährleisten, besonders bei Zusätzen > 1,75 dpt, empfiehlt es sich, die minimale Einbauhöhe um 2 Millimeter zu erhöhen.