Als einziger Anbieter bereitet sich das Programm mit dem kostenlosen Fragebogen von www.theoweb.ch. auf die Swiss Autotheorie -, Motorradtheorie- und Scooter-Theorie-Prüfung (Kategorien B, H, B) vor. Zusätzlich zum Lern-Modus, in dem Sie alle Fragestellungen trainieren können, erlaubt Ihnen der Examensmodus mit Autokorrektur das Trainieren von Examenssituationen.
Weil die Prüfungsaufgaben ab 2012 nicht mehr vollständig erscheinen (die zum Verkauf stehenden CD's beinhalten nicht die Prüfungsaufgaben), haben wir unseren Prüfungskatalog aus den bedeutendsten und schwersten Fragestellungen aufbereitet. In allen Fragestellungen wird ausführlich erklärt, warum welche Angaben richtig sind, damit Sie rasch zur Prüfung bereit sind. Theo stellt Ihnen außerdem nur die Frage, die Sie noch nicht beherrschen.
Incl. theoretischer Teil Theory Car und Synchronisationsmöglichkeit mit Ihrem theoweb. ch-Konto, so dass Sie sowohl über die Applikation als auch über theoweb. ch selbständig arbeiten können.
Mit theoweb. ch hat das Baseler Start-up-Unternehmen Trinity eine neue Internetplattform ins Leben gerufen, mit der sich künftige Fahrzeugbesitzer im Netz auf die theoretische Prüfung vorzubereiten haben. Auf der Vorbereitungsplattform für die theoretische Prüfung der Klassen 1, 1 und 2 finden Sie einen Schulungs- und Untersuchungsmodus, eine ausführliche Verlaufskontrolle, eine Schlüsselwortsuche in Rechtstexten, Lernkärtchen, Checklisten und eine Chatmöglichkeit mit anderen Teilnehmenden.
Säkularität hier, "hinkende" Scheidung von Staats und Gemeinde dort - diese beiden Stichworte deuten darauf hin, dass "Religion" und Glaube in der Öffentlichkeit in Frankreich einen ganz anderen Status haben als in der deutschen. Die deutschen und französischen Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit der Frage nach der Bedeutung der religiösen Rollen in Ethikdebatten, im Kulturleben, in der Schulzeit, der Bedeutung der Christenkirchen, des Islams und des Judentums - und nicht zu vergessen, welche Beziehungen zwischen den Glaubensgemeinschaften in der Bundesrepublik und in der französischen Republik bestehen.
Theo-Netz. Magazin für Religionspädagogik 16 (2017), H.2, 93â€"97
READY - Religionsunterricht und Vielfalt "ist ein von der Gewerkschaft Europäischen gefördertes Vorhaben, in dem sechs Einrichtungen von fünf europäischen Ländern Ländern über verschiedene Arten der Lehrerfortbildung und des Austauschs von Religionsunterricht und Ethik. Im ersten Teil zunächst widmet sich der erste Teil des Seminars der Projektkonzeption; der zweite Teil der Seminare widmet sich dann - dem Konferenzthema entsprechend - einem Videoquenz aus dem Film "La cours de Babel", in dem Schülerinnen und Schüler einer französischen Migrationsklasse sehr engagierte und gefühlsmäßig darüber debattieren, welche Bedeutung Religion in ihrem Alltag einnimmt.
Ein von der Gewerkschaft Europäischen (Laufzeit 9/2015 - 8/2018)1 und trägt gefördertes Vorhaben mit dem Motto „READY â€" RÃ?umliche Bildung und Vielfalt“ ist das READY. Die Abkürzung BEREIT geht der Fragestellung nach, ob zukünftige Religionspädagogen tatsächlich hinreichend für die europäische future sind und insbesondere auch auf Fragestellungen von Diversität und Heterogenität vorzubereiten sind.
Genauso trifft die Fragestellung übrigens auch auf für beginnende Ethik-Lehrer und Ethik-Lehrer zu, denn mit dem konfessionsunabhän-igen, inhaltlichen Unterricht in anderen europäischen Ländern entsteht schnell das Thema, wie das Thema geschnitten werden soll: Als" multi faith" Subjekt (wie in England), als Subjekt mit starkem philosophischem und ethischem Anteil bzw. als Subjekt, das den Schwerpunkt stärker auf die Lebensordnung ( "Lebensgestaltung") legt (wie z.B. beim Brandenburg-ischen Mo-del-LER bzw. bei den meisten Scandinavianer Ländern).
Für nähere Für ausführliche Information siehe www.erasmusplus.de. Für den inhaltlichen Teil dieses Beitrags ist ausschließlich der Autor verantwortlich; die Europäische Union kann nicht für die Nutzung der darin enthaltene Information verantwortlich gemacht werden. An der Thematik Religion und Vielfalt haben sich die Einrichtungen beschäftigen in zweierlei Hinsicht beteiligt: Zum einen durch einen gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu möglichen Ausprägungen der Religion und des Religionsunterrichts und der Religionsausbildung bzw. Ethiklehrkräften, dann aber auch auf der Stufe der Unterrichtsorganisation, wodurch der Fragestellung der zunehmenden religiösen und ideologischen Heterogenität der Schà lerinnen u. Schü besonders Rechnung getragen wird.
Interessant ist das Beispiel für, das mit der Onlinekommunikation möglich wird, ein Gespräch zwischen Schülern und Studierenden aus Karlstadt und Tübingen zur Fragestellung "Kann ein RE-Lehrer in der Lage sein, eine Nullrunde zu machen? Gleichzeitig wurden Fallstudien zur Lage der Religionslehrerbildung in der involvierten Ländern entwickelt und ein Handbuch für einwöchige Lernaufenthalte (Richtlinien für Studienaufenthalte) entwickelt.
In einem zweiten Jahr des Projekts verbrachten Lerngemeinschaften von Lehrern in der Lehrerfortbildung zusammen mit angehenden Lehrern eine ganze Woche in einem Partnerland unter europäischen Du führten - spräche mit Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendaren, Schülerinnen und Schülern und verschiedenen Verantwortlichen für den Religionserzieher. Angemeldete Lehrkräfte und ihre Klassen können über das in allen 23 EU-Amtssprachen verfügbare ETP ( "eTwinning"-Programm) online ihre Ergebnisse miteinander austauschen und Partnerschaften mit dem Auslandsschulen eingehen, und gemeinsame Lehr- und Schularbeitsplätze entwickeln: zugänglichen
Für nähere Für die weitere Information siehe www.etwinning.de. Es wird die Arbeiten der Erzieherin Frau Dr. med. Brigitte Kervoni vorgestellt, die in einer so genannten „classe d’accu- eil“, einer Integrations- und Jugendkurse, die auf späteren für den Schulunterricht in „normalen“ Klassen vorbereiten. Das Schülerinnen und Schüler sind nur dabei französisch zu erlernen, und so sind vielfältig wie ihr Sprachhintergrund auch das Schülerinnen für ihr Frankreichaufenthalt: politisch-religiöse Verfolgung, Verarmung, die Hoffnungen auf eine verbesserte Bildung, ein schöneres Dasein.
Für Viele im Kurzfilm kommen Schülerinnen und Schüler erscheinen als religiöse Fragestellungen von großer, fast existenzieller Tragweite, die angesichts der kulturell-religiösen Vielfältigkeit aber auch schnelle heiße Auseinandersetzungen hervorrufen. Julia Bartuccelli selbst plädiert Ã?ber den Hintergund in einem Interviews mit dem Regisseur des Films für das französische" laicité ", die strikte Trennungslinie von Staats und Religionen.
Dies hat außerdem zur Folge, dass an öffentlichen französischen Hochschulen kein religiöser Unterricht stattfindet, was in der französischen Öffentlichkeit mittlerweile oft auch als problematisch empfunden wird. „Da einige Schülerinnen und Schülern der Integrationsgruppe ihre jeweiligen religiösen Prägung aber ganz offenbar äußerst von Bedeutung sind, könnte man von pädagogischen und religionsdidaktischer Gründen ganz andere SchlÃ?sse ziehen.
Das macht die Dokumentation von Julia Bertuccelli zu einem optimalen Mittel, um mit Studenten, Juristen, aber auch mit Schülerinnen und Schülern der höheren Schulklassen auf der Basis eines sehr deskriptiven Filmmaterials über über die verschiedenen Formen des Religionsunterrichtes zu sprechen. Dieses Ausbildungs- und Lehrmodell konzentriert sich auf eine 6-minütige Filmlandschaft („Holy books“ / „L’objet qui m’identifie“), in der sich insbesondere mit der Frage der ReligiositÃ?t befasst.
Darüber Darüberhinaus findet sich im Appendix zusätzliche Material für die französische Anleitung, die gerade auch im Zusammenhang mit fächerverbindende Projekten helfen kann. Professor Dr. med. Dr. Peter Schliemann, Direktor der Abteilung fÃ?r Ethik - Philosophien & Musiktheorie, Landes-Seminar für Lehre und Lehrerausbildung (Gymnasien) in der Fachgruppe Kultur.