Selbsttönende Brillengläser

Brillengläser, selbstfärbend

Vom Hellen ins Dunkle und umgekehrt: Auch getönte Gläser, die je nach Lichtverhältnissen dunkler oder heller werden, werden technisch immer besser. Die selbsttönenden Linsen passen sich den wechselnden Lichtverhältnissen an. Sie passen sich den wechselnden Lichtverhältnissen an und bieten so optimalen Blendschutz für nahezu jede Situation. Ohne Frage, phototrope Linsen sind eine tolle Sache. Das selbsttönende Glas ist die bequeme Lösung!

5 Min. Chemie: Wie funktioniert eine selbsttönende Sonnenbrille?

Es gibt ein kleines Manko, das immer wieder zwischen Innen und Außen hin und her pendelt: Sonnenbrillen hoch, Sonnenbrillen herunter. Außer er besitzt eine "phototrope" Brillen. Nur ein kleines Übel hat, wer immer wieder zwischen Innen und Außen hin und her fahren muss: Sonnenbrillen hoch, Sonnenbrillen herunter. Außer er besitzt eine "phototrope" Brillen.

Die" lichtdrehenden" Gläser passen sich der Lichtstärke an und dunkeln bei starker Lichteinstrahlung nach; innen schwingen sie zu klarer Durchsichtigkeit. Das Brillenglas wurde von den Mitarbeitern des US-amerikanischen Unternehmens für Keramik und Gläser der Firma ?Corning?, Herrn Dr. med. Stanley D. S. Stöokey und Herrn Dr. Wilhelm A. S. A. S. A. S. Armistead, erfunden. Photochromatische Gläser verursachten großes Staunen, als sie zum Tönen und wieder zurück wechselten.

Streng genommen reagieren die Linsen auf den unsichtbare UV-Anteil des Sonnenlichtes (Wellenlängen von etwa 300 bis 400 Nanometern). Der lichtempfindliche Stoff im Becherglas sind eingebettete Salze, genauer: Silberverbindungen mit Halogenverbindungen (Fluor, Chrom, Phosphor, Brom, Iod). Die Silberhalogenidart im Becherglas - zum Beispiel als Fluorid oder Bromsilber - kann zur Bestimmung des Farbtons verwendet werden.

Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie in einem neutralem, schwarzen Status befestigt sind, so dass das Foto lange anhält. Allerdings können in Kunststoffbrillen keine Halogenide in kontrollierter Weise eingebracht werden. Aus diesem Grund haben die Hersteller von Brillenbrillen neue Färbemittel mitentwickelt. Sie wechseln auch zwischen einer dunkeln, durch UV-Licht erregten und einer klaren Urform. Nun hat uns Herr Dr. med. Jiro Ábe von der University of Tokyo eine neue phototrope Chemikalie vorgestellt.

Bei ultraviolettem Sonnenlicht wird die aus zwei miteinander verbundenen Kohlenstoff-Stickstoff-Ringen mit der Abkürzung "HABI" zusammengesetzte Masse in zwei lichtschluckende, dunkel gefärbte einzelne Ringe gespalten.

Brillengläser, selbstfärbend

Welches Brillenglas soll ich tragen - die mit den helleren oder dunkleren Brillen? Die einfachste Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, sind selbstfärbende Brillengläser, die ihren Farbton je nach den Bedingungen ändern und sich an das Außenlicht anpaßt. Diese Linsen werden auch als photochromatische, phototrope oder selbstfärbende Linsen beschrieben. Es gilt immer das gleiche Prinzip: Treffen UV-Strahlen auf die Linsen, verdunkeln sie sich.

Wenn sich die Lichtbedingungen ändern und es dunkel wird, leuchten die Linsen wieder auf. Das Wichtigste über selbsttönende Brillengläser auf einen Blick: Bei den besten Gläsern der neusten Generationen dauert es etwa eine Stunde, bis sie nachdunkeln. Auch getönte Brillengläser besitzen eine Grundfarbe (je nach Bedarf heller oder dunkler), sind also nie ganz heller und daher bei sehr dunklem Licht (Nacht, Regen) weniger gut durchlässig.

Die Selbsttönung der Linsen wird umso weniger dunkler, je größer die Temperaturen sind. Wenn es sehr kühl ist, wird die Brille verdunkelt (Wintersport). Da normales, für einen großen Teil der UV-Strahlen dichtes Material ist, kann es z.B. vorkommen, dass sich die Linsen im Fahrzeug nicht wesentlich weniger verdunkeln oder verdunkeln, was zu Blendung führt.

Andererseits kann die Schutzbrille auch im Innenbereich ohne Verdunkelung verwendet werden. Gläser mit Selbstfärbung sind nicht für immer haltbar. Fotochromatische Linsen sind im Grunde etwas teuerer (ca. 20%) als herkömmliche Brillengläser. Abhängig vom jeweiligen Produzenten unterscheiden sich die Preise (und auch die Glasqualität ) verhältnismäßig deutlich. Ob Sie nur eine oder immer die selbe Schutzbrille verwenden und die Linsen nicht mehr auswechseln.

Das Objektiv kann die wechselnden Bedingungen nicht ausreichend anpassen. Der Grundfarbton der Linsen ist dann in der Regel schon zu hell. Die Linsen verdunkeln sich bei extremen Hitzebedingungen weniger gut.