Ohrbügel Brille

Descriptif

Es handelt sich um eine Brille, die an der Stange des Rahmens angelenkt ist und aus einem Mittelstück und einem an das Mittelstück angrenzenden Ohrstück zusammengesetzt ist, das auf dem Gehör des Trägers ruht und an seinem Hinterkopf liegt. Die korrekte Passform der Brille auf Hals und Nasenrücken ist generell schwierig.

Die beiden Ohrdrähte an den Schläfenenden pressen gegen den Schädel und führen zu Schmerz oder die Ohrdrähte sind zu lose, so dass die Brille auf der Nasenspitze zu weit nach vorne gleitet, so dass das erwünschte Aussehen nicht mehr da ist. Ein Brillengestell mit einem Gelenk und einem starren Metallrahmen mit aufrechtem I-Profil und mit einer Federeinrichtung, die es ermöglicht, den Rahmen ohne bleibende Verformungen über die Rahmenstufe zu schwenken, wovon eine Hälfte fest mit einem Rahmenstabstummel verschraubt ist.

Ein Steg mit einem Stirnbereich ist fest mit dem Bügelstumpf verbunden, der als Feder ausgeführt ist. Sie hat eine effektive Federlänge von mind. dem 10-fachen ihrer Stärke, ist aber deutlich kleiner als der Abstand zwischen dem Gelenk und dem Beginn des Ohrbereichs des Rahmens. Die DIN EN 26 04 968 B 2 beschreibt ein Brillengestell mit einem Mittelstück und zwei an dem Mittelstück angelenkten Brillenbügeln, die je ein starres Bügelendstück zur Befestigung am Anwenderkopf und ein hinter das Anwenderohr reichendes Sicherheitselement aufweisen.

Das Sicherheitselement ist als elastische Federklammer ausgeführt, die hinter dem Gehörgang angebracht werden kann. Jedem Steigbügel ist eine in Längslaufrichtung laufende Öffnung zugeordnet, in der der dazugehörige Federsteg an einem Ende befestigt ist und in die der Federsteg voll eingeschoben werden kann. Dies ist ein Brillenrahmen, in dem der Federclip ausziehbar ist.

Dies ist nützlich für eine Brille, bei der ein verhältnismäßig hohes Risiko des Verlustes der Brille gegeben ist, wie z.B. eine Sportbrille, Skibrille und dgl.. Richtige und wünschenswerte Brille, die auf Ohren und Nasen sitzt und unverrückbar tragbar ist, sind vielmehr die Ausnahmen. Obwohl keine Statistiken darüber erstellt werden, kann davon ausgegangen werden, dass die meisten Gläser nicht richtig passen.

Entweder gleiten sie auf der Nasenspitze nach vorne und ändern das gewünschte Aussehen, oder sie pressen hinter das Gehör und bereiten Kopfweh. Die Idee basiert auf der Aufgabenstellung, eine Brille so zu formen, dass die dazugehörige Brille sowohl hinter den Ohrmuscheln als auch auf der Nasenspitze gut anliegt, ohne nach vorne zu drängen.

Nach der Erfindung wird diese Aufgabenstellung dadurch erfüllt, dass der Ohrhaken federbelastet ist und seine Feder- oder Rückstellkräfte gegen den Trägerkopf hinter dem Gehörgang wirken. So erhalten Sie ein Brillengestell, dessen Brille ohne zu pressen hinter den Ohrmuscheln befestigt wird, sowie auf der Nasenspitze, ohne nach vorne zu rutschen.

Solche Brillen haben einen bewussten und sicheren Halt, der sich nicht verändert. Es ist ratsam, dass der Ohrhaken als Ganzes dehnbar ist. Die Bügel können auch so gestaltet werden, dass der Hörer nur im Freiendbereich des Hörers nachgibt. Bei einer vorteilhaften Gestaltung der Idee kann vorausgesetzt werden, dass im Gebiet des offenen Ohrhakens eine an den Ohrhaken angrenzende und in das Ohrhakenmaterial eingefasste Federung liegt.

Es wird auch empfohlen, einen Umrüstsatz mit einer Druckfeder in einer auf einer Seite geöffneten Hülle vorzusehen, die auf das Ende des Ohrhakens geschoben werden kann. Sie ist als Blattfeder aus Stahl ausgeführt. Weiterhin wird empfohlen, den Rahmen so zu gestalten, dass ein Umbausatz als allgemein elastischer, stabförmiger Fortsatz zur Verfügung steht, der an einem Ende ein Loch hat, mit dem der Fortsatz auf das Ende des Rahmens geschoben werden kann.

Auch die Aufgabenstellung der Invention wird dadurch erfüllt, dass im Übergangsbereich des Mittelteiles in den Ohrhaken ein federbelastetes Band vorhanden ist, dessen Kraft oder Wiederherstellungskraft hinter dem Gehör des Trägers gegen seinen Kopf einwirkt. Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Abbildung 6 Eine Ansicht des Bügels nach Abbildung 5 Der in Abbildung 1 gezeigte Bügel ist aus einem zentralen Teil 10 aufgebaut, der auf der rechten Gehäuseseite wie in Abbildung 1 gezeigt über ein Verbindungsstück 12 mit dem Bügel 11 des Rahmens des Gläserträgers ohne detaillierte Abbildung und auf der linken Gehäuseseite wie in Abbildung 1 an der Anschlussstelle 13 gezeigt, mit einem Ohrhaken 14 versehen ist.

Die Ohrhaken 14 sind elastisch und bestehen aus einem elastischen Gesamtmaterial, das an allen Stellen gerundet ist, ebenso wie die bekannten Ohrhaken, so dass keine Hautschäden auftreten. Der einzige Unterschied zwischen dem in Abbildung 2 und Abbildung 1 gezeigten Konstruktionsbeispiel ist der Ohrhaken 14 Der Ohrhaken 14 beinhaltet eine Sprungfeder 16 im Gebiet des offenen Ende 15, die von einem Mantel 17 umschlossen oder umschlossen ist.

Frühling 16 ist sinnvollerweise eine Blattfeder aus Stahl. Im Bild 3 wird eine langgestreckte Erweiterung aus einem elastischen Werkstoff mit einem Loch 19 auf das offene Ende 20 des Ohrhakens 14 am Ohrhaken 14 aufgedrückt. Dieses Verlängerungsstück ist aus einem elastischen Plastik oder einem elastischen Kautschuk o.ä. gefertigt. Wie in Abbildung 4 dargestellt, ist das Nachrüstset bestehend aus einer in einem Mantel eingeschlossenen Druckfeder 21 mit einer Öffnung an einem Ende zum Aufschieben des Nachrüstsatzes auf das offene Ende des Ohrhakens 14.

Das Mittelstück 31 ist über ein Band mit dem Band 30 verbunden, das aus einer ersten Bandhälfte 32 und einer zweiten Bandhälfte 33 sowie einer Verschraubung 34 zusammengesetzt ist. In der dadurch entstandenen Fuge, die durch eine Druckfeder beaufschlagt wird, bilden sich die nach vorne weisende Fläche 40 und die nach hinten weisende Fläche 41.

Es folgt ein normaler Ohrhaken 42, der unter der Federspannung des Gelenkes 37, 38, 39 steht. Es ist nicht notwendig, den Ohrbügel selbst zu wechseln, da die Federn 37, 38, 39 dafür sorgen, dass der Ohrbügel 42 ausreichend eng hinter dem Gehörgang am Kopfende liegt.