Mikli Brillenfassungen

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Alain Mikli ist von Frauen und Männern aus dem modernen Lebensstil inspiriert, die sich mit einem Gefühl von Raffinesse und Kausalität kleiden wollen. Einer der Gründe dafür ist Alain Mikli. Der Pariser Alain Mikli ist wohl einer der innovativsten und exklusivsten Brillendesigner der Welt. Zu den Luxusprodukten in der Optik gehören die Kollektionen aus dem Hause Alan Mikli, die seit der Gründung als provokativ und zukunftsweisend gelten. An Alain Mikli, Gläser, Brillenfassungen, Marke.

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Wäre der Teenager-Traum von einem Waldleben und Naturschutz wahr geworden, wäre die Glaswelt einem eigenwilligen Designer entkommen, dessen innovative und unkonventionelle Designerbrille die Modewelt dauerhaft geprägt und angereichert hat. Die zum Teil zukunftsweisenden Design-Brillen sind nicht einmal auf der Außenseite mit einem Etikett oder Schriftzug versehen, sondern nur auf der Innenfläche der Bügel sind "alain mikli Handarbeit in Frankreich" oder "alain mikli Paris", denn Mikli-Brillen sind zu jeder Zeit und an jedem Ort zu erkennen.

Ein MIKLI Rahmen ist ein MIKLI Rahmen", sagt er. Mit dem Erscheinen von Eltern mit der Mikli- bzw. Mikli-Sonnenbrille wird das Etikett weltberühmt. Als er im Gespräch seine erste Skizze der Gläser zeichnete, dachte er an seine Schnauze und wie er sie schöner und dezenter gestalten konnte.

Ein Brillenträger ist ein Mittäter, der dich nicht betrügen darf und dir eine gute Aussicht garantiert." Überall auf der Erde trafen und trafen Artisten wie z. B. Tommy H. G. TOTO, G. J. Grace J., G. L. Lenny Cravitz oder G. W. Warhol Mikli.

Mit der Verbindung von kontrastierenden Stoffen und charakteristischen Mikli-Details überzeugen die neuen Sammlungen der Marken Alliance, Portafino, Chamarel und Meilenzahl in der Überlieferung von Alabama. Die Vorderseite der Gläser der Alliage-Kollektion ist aus Metal, einige davon sind gefärbt, während die Bügel in dem farbenfrohen Würfel-Muster sind, das viele unserer Produkte von den anderen unterscheidet.

Eindeutige Designsprache kombiniert mit der Verbindung von Würfel und Farbe zu neuen exclusiven Rahmen, die auch als Korrektionsgläser sind.

Designerin Mikli machte die Korrektionsbrillen zum Must-Have

Bei dem Brillen-Designer Alexander Mikli fallen einem nicht zwangsläufig seine Brillen auf. Dies kann man hier so offen formulieren, weil Mikli selbst gerne und vollkommen unbeeinflusst davon sprecht . Ja, das sagt Ihnen unser Kollege Alain Mikli. Zu dieser Zeit entwickelte er die Brille "Le Nez" (englisch: die Nase). Die eigenen Fehler nicht zu verbergen, sondern zu unterstreichen und zu präsentieren - vor dem Hintergund dieser Firmenphilosophie hat der Franke Mikli sein eigenes Haus erbaut.

Im Jahre 1978 gründet er seine Firma in Frankreich und ist sehr erfolgreich. Die Bezeichnung Álain Mikli steht für die Verschwendung der achtziger Jahre und ihrer Vorbilder. Er hatte Mikli-Brillen, die aussahen wie ein Schlüssel, der zur Seite geneigt war. Mit einer flammenden Version auf der Buehne sass einer der ersten grossen Mikli-Fans, nämlich der Elton-Hoffner.

Natürlich auch für die Künstlerin und Designerin Grace Jones, die sich hinter den zukunftsweisenden Entwürfen von Mikli verbirgt. In der Brillenindustrie zählt er zu den Stars. Seit Ende 2012 hat der italienischen Augengruppe Luxusbrillenhersteller Luxemburg das Geschäft übernommen. Dazu zählen unter anderem Markennamen wie z. B. Rays Bank und Olivier People, und die Unternehmensgruppe besitzt auch die Lizenz für die Kollektionen von Brillenmarken wie z. B. Prag und Chânell.

"Jetzt wollen sie der Handelsmarke Mikli neuen Schwung verleihen." In den Köpfen der Verbraucher sollte der Begriff noch einmal als Luxus-Label für die Brille in Erinnerung bleiben. Die gestalterische Richtung bestimmt nach wie vor der Künstler selbst. Mikli, der eigentlich Miklitarier heißt, wurde 1955 in der Ortschaft Sainte-Colombe in der Rhone gegründet.

Ich wollte am Morgen etwas mehr in meinem heißen Lager schlafen", sagt Mikli. Am Lyzeum machte er seinen ersten Augentest und fand heraus, dass er unbedingt eine Schutzbrille brauchte. "Als ich anfing zu wirken, war es das Einzige, was ich eine Schutzbrille hatte."

Brillenträgerinnen wurden in der französischen Sprache als "Bécassine" oder " Snipe " bezeichne. Andererseits schuf Mikli einen Stil, der dem Lebensstil der jugendlichen, lustigen Welpen entsprach. Die Gläser waren mit wilden Mustern versehen, die Rahmen schienen aus unterschiedlichen Geometrien zusammengesetzt oder wie aus einem Science-Fiction-Film. Wenn Sie eine Schutzbrille tragen, sollten Sie sich nicht mehr verbergen, sondern auf sich selbst hinweisen.

Diese Idee prägt auch die sehr erfolgreiche Werbekampagne des Unternehmens und den Werbeslogan "Gläser ansehen und gesehen werden". Auf einem Werbemotiv war eine hübsche, gut angezogene Dame mit Gläsern zu erkennen, die eine gelangweilte Tageszeitung las, wie sie von den Männer um sie her verehrt wird. Endlich ist die neue Kühle der Gläser auf den Laufstegen angekommen.

Der Modedesigner aus Paris hat den Parisern angeboten, für sie eigene Models zu gestalten, und er hat eine merkwürdige Begründung für diese Anregung. "lch gestehe, wunderschöne Weiber sind meine Schwäche." Die schönste Frau finden Sie bei den Modeschöpfern. "Bereits im Jahr der Labelgründung begann Mikli seine erste Zusammenarbeit mit der Dessous-Designerin und Bekannten namens Cantal Theomass.

"Allein in den 1980er Jahren arbeitete ich mit 17 Gestaltern in einem Jahr", sagt Mikli. "Nicht schlecht für einen Brillenträger aus Saint Colombe." Tatsächlich hat er keine Nostalgie, sagt Mikli. Von der Mittagspause mit Andi W. A. W. H. Warhol, über die Parties mit C. M. A. M. B., bis hin zu den Besichtigungen bei J. A. Sandrup.

Während seiner Laufbahn hat Mikli mehrere Filmproduktionen produziert, darunter "Batman and Robin" von 1997 Er setzte seine Zusammenarbeit weiter um, indem er für lssey Mikeke gearbeitet und eine Sammlung mit Phillipe Stark lanciert hat. Kürzlich entwarf er eine Brille für das Jahr 2011 für Jean Pauls Gallier. Er weiß nicht viel über die Modebranche, sagt Mikli.

"Ich habe die Google-Brille schon vorhergesagt" Mikli ist mehr an wirklichen Neuerungen als an Tendenzen beteiligt. "Vor 15 Jahren habe ich in Gesprächen exakt diese Entwicklungen vorhergesagt", sagt Mikli. Natürlich wird bei der Recherche ein Beitrag aus dem "Hamburger Abendblatt" von 1997 gedacht und entdeckt: Damals präsentierte Mikli in der Hansestadt eine "Video-Sonnenbrille".

"Das Gadget hieß "Miklivision", aber es hat sich nicht durchgesetzt. "Vielleicht war Mikli mit seiner ldee viel zu zeitig." Man möchte nun natürlich wissen, wie die Zukunft der Gläser heute aussieht. "Ich will, dass die Gläser von morgen veränderbar sind."