Lesebrille Zeiss

Zeiss Lesebrille

Die Lesebrille und die moderne Gleitsichtbrille können den Sehbereich im Nah- und Fernbereich nicht optimal abdecken. Die Alterssichtigkeit mit Einstärkengläsern erlaubt in der Regel kein scharfes Sehen auf mittlere Entfernungen, weshalb sie zunehmend durch sogenannte Nahsichtgläser mit erweitertem Nahbereich ersetzt werden. Den besonderen Sehanforderungen eines Computerarbeitsplatzes kann man mit einer herkömmlichen Progressiv- oder Lesebrille nicht immer gerecht werden. Eingesetzt werden sie vor allem für Ferngläser oder Lesebrillen mit jeweils nur einer Dioptrienstärke. Lesebrillen und moderne Gleitsichtgläser können dieses Sichtfeld nicht optimal abdecken.

Ungetrübter und entspannter Lesegenuss: Eine Lesebrille ist nicht nur eine Lesebrille.

Aber mit einer Decke, einem Heißgetränk und einem Buch kann der Winterschlaf gut überstanden werden. Ab dem 40. Lebensmonat hat die Augenlinse jedoch oft schon so viel Spannkraft und damit die Möglichkeit, sich zu biegen oder anzupassen, eingebüßt, wie die technische Sprache sagt, dass das Sehvermögen bei Distanzen von weniger als einem Metern immer schwieriger wird.

Bei der Lektüre verwischen die Briefe und die Blicke werden stark beansprucht. Eine Lesebrille oder eine Lesebrille ist hilfreich. Spezielle Lesebrillen sind nicht nur auf die persönlichen Sehgewohnheiten und die anatomischen Gegebenheiten des Benutzers zugeschnitten, sondern auch auf die gewünschte(n) Nahdistanz(en) zurechtgeschnitten. Angefangen von der einfachen Lesebrille, der puren Lesebrille (einfach nur zum Lesen) über die modernen Lesebrillen (zum Ablesen, entspanntes Arbeiten am Notebook oder am Wohnzimmertisch) bis hin zur Lesebrille "Plus" (für freies Arbeiten im Innenbereich bis zu ca. 4 m Entfernung).

Sie sind billiger in der Beschaffung, haben aber den schwerwiegenden Vorteil, dass die Glasdicken nicht auf die Bedürfnisse des Betrachters zugeschnitten sind. Dabei werden weder der einzelne Augendistanz noch die oft vorhandenen dioptrischen Unterschiede zwischen beiden Ösen oder gar Hornhautkrümmungen berücksichtigt. Nach ein paar Buchseiten, Kopfweh und Unbehagen, ja selbst Migränen, oder Sie können die Briefe wieder verschwimmen lassen.

Dies ist bei individuellen Lesebrillen nicht der Fall. Die Sehschärfe ist optimiert, die Blicke können über Stunden hinweg entspannen. Wenn Sie eine Lesebrille im Laden kaufen und Ihr Rezept nicht genau kennen, versuchen Sie, die richtige Lesebrille mit einem Leseproben zu wählen. Dies ist zunächst einmal erfreulich, weil Sie denken, dass Sie besser erkennen können, aber es gibt Gefahren für Ihre Sinne.

Das Augeninnere kann weiter an Beweglichkeit einbüßen, wodurch die Sehschärfe rascher abnimmt. Das ist eine lohnende Prüfung, die sicherstellt, dass die Lesebrille oder die Lesebrille den eigenen Bedürfnissen anpaßt.