Brillengestelle Bügel zum Wechseln

Sippe

Mit der randlosen Brille ist auch eine gewünschte Linsenform möglich! zu den Change Me Brillen und Bügeln = auf das Bild klicken. Durch ein einfaches, einzigartiges System ist der Austausch von Brücken- und Konsolenkomponenten möglich. Ändern Sie den Tempel - ein neuer Stil ist fertig. Die Damenbrille von ChangeMe! ist lässig, modisch und sehr attraktiv. Dank des austauschbaren Griffsystems verfügt er zudem über das "clevere" Feature.

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Brillenfassung ( (10) mit einer Linsenfassung (12) und zwei auf beiden Seiten derselben angeordneten Halterungen (14), wobei jede der beiden Halterungen (14) über ein entsprechendes Schwenkgelenk mit der Linsenfassung (12) und das Schwenkgelenk durch wenigstens eine Verbindung ist, wobei die beiden Halterungen (14) mit der Linsenfassung (12) über ein Gelenk miteinander in Verbindung stehen, dass der wenigstens eine Stift (16) durch die Halterung (14) oder die Glaserkennung (12) geformt ist.

Es handelt sich um ein Brillengestänge, das aus einem Brillenrahmen und zwei auf beiden Seiten desselben angeordneten Bügeln besteht, wobei jeder dieser beiden Bügel über ein Schwenkgelenk mit dem Brillegestell und das Schwenkgelenk über wenigstens einen in eine Vertiefung einrastenden Stift miteinander in Verbindung steht. Bekannt sind Brillenfassungen mit Gelenke, deren Rotationsachsen durch Verschraubungen geformt werden.

Die Befestigung der Gläser innerhalb der Linsenerkennung ist auch bekannt durch die Anwendung einer Verschraubung, mit der die Gläser innerhalb eines Schlitzbrillengestells vom Brillengestell kraftschlüssig erfasst werden. Vor allem die für die Verbindungen zwischen dem Rahmen und den Schläfen benutzten Verschraubungen tendieren dazu, sich zu lockern, besonders wenn die Schläfen oft aus- und eingeklappt werden.

Die anfallenden Unterhaltskosten und der Ersatz von Brillen oder Schläfen erfordert ein Spezialgeschäft. Die Idee basiert daher auf der Aufgabenstellung, die Wartungskosten der Gelenke durch ein leicht zu bedienendes Komplettsystem zu senken und sowohl Bügel als auch Linsen in Brillenfassungen eigenständig auswechseln zu können. Diese Aufgabenstellung wird nach der Patentanmeldung durch ein Brille gestell mit den in Patentanspruch 1 erwähnten Eigenschaften erfüllt.

Die Brillenfassung besteht aus einer Linsenfassung und zwei auf beiden Seiten angeordneten Brillenbügeln, die über ein Schwenkgelenk mit der Linsenfassung verschraubt sind. Die jeweilige Drehverbindung wird durch wenigstens einen Stift in einer Aussparung geformt, die durch die Halterungen oder die Glaserkennung geformt wird. Die Entwicklung erlaubt einen leicht zu bedienenden Holzrahmen mit schraubenlosen und einsetzbaren Gelenken und Linsen, die leicht zu wechseln sind.

Das Einklappen der Konsolen ist wie üblich möglich. Durch die feste Verbindung des wenigstens einen Stiftes mit dem Bügel oder der Linsenfassung ergibt sich ein Vorteil bei der Bedienung der Brillen. Bei der bevorzugten Ausführung der Patentanmeldung ist beabsichtigt, dass der wenigstens eine Stift über einen Stift mit dem Träger über einen Stift fixiert ist.

Das Joch wird besonders gerne in einem Stück zusammen mit dem Stift hergestellt. Eine weitere bevorzugte Ausführung der Innovation ist, dass die Glaserkennung zumindest eine Aussparung aufweist, die zur Unterbringung der zumindest einen Bahn und zum Ein- und Ausschwenken der Halterung diente. Damit ist es möglich, die für die Befestigung des wenigstens einen Stiftes erforderliche Leiste flächenbündig in das Gestell zu integrieren.

Dabei kann die Grenze der Aussparung den Anschlag für das Schwenkgelenk ausbilden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Invention ist beabsichtigt, dass der Bügel von der Bandseite her in Richtung des Trägers einen Spalt hat, so dass der Bügel mit dem Glasdetektionssystem verbunden werden kann. Indem man einen Steckplatz im vorderen Teil des Trägers anordnet, entsteht eine doppelt gewinkelte Ausformung.

Indem die Beine elastisch auseinandergezogen werden, kann der wenigstens eine Stift in die dafür vorgesehenen Aussparungen einhaken. Dieser verbindet die Halterung mit dem Glashalter und erzeugt das Schwenkgelenk. Der Schäkel wird wieder entfernt, indem die Beine elastisch auseinandergezogen werden. Eine weitere bevorzugte Konstruktion der Entwicklung ist, dass die Linsenerkennung einen Spalt hat, der vom Schwenkgelenk zu den Linsen auf beiden Seiten verläuft, so dass die Linsen durch das elastische Aufeinanderziehen der beiden den Spalt begrenzten Linsenteile austauschbar sind.

Die Glasscheibe wird gegen die federnde Klemmkraft der Glaserkennung auseinandergezogen. Diese Klemmkraft gewährleistet nach dem Einsetzen der Linsen, dass die Linsen vom Linsenhalter sicher gehalten werden. Eine weitere bevorzugte Konstruktion der Innovation ist, dass die Glaserkennung durch die federnde Klemmkraft des Schlitzbügels festgelegt wird. Aufgrund dieser Konstruktion kann die Schlitzausführung des Brillenbügels nicht nur zur Anbindung des Brillenbügels an die Linsenerkennung verwendet werden, sondern die federnde Klemmkraft der Bügelbeine stützt auch die Klemmkraft der Schlitzlinsenerkennung, die die Gläser im Rahmen festhält.

Eine weitere bevorzugte Konstruktion der Brillenfassung ist, dass der komplette Brillenrahmen aus nicht mehr als drei einzelnen Teilen plus den Brillengläsern bestehen sollte. Dazu gehört auch, dass der Rahmen völlig schraubenlos ist. Die Objektive werden ebenfalls ohne Verschraubung in der Objektivfassung befestigt. Die Glaserkennung und die beiden Halterungen sind jeweils aus einem Stück gefertigt.

Die dreiteilige Konstruktion bietet Ihnen beim Handling des Rahmens entscheidende Vorzüge. So ist es beispielsweise vorstellbar, das Aussehen der Brillen in wenigen einfachen Schritten zu ändern, indem man einfach einen Teil des Rahmens oder den ganzen Rahmen verändert. Eine weitere bevorzugte Gestaltung der Idee ist, dass die Brillenfassung aus einem umweltfreundlichen Material besteht, vor allem aus dem Material des Holzes.

Der Einsatz von Hölzern in Kombination mit der Ästhetik des Rahmens führt zu einer besonders ansprechenden Ausstrahlung. Eine weitere bevorzugte Ausführung der Idee ist, dass die Brillenfassung aus Plastik besteht. Grundsätzlich kann der Rahmen aber auch alle anderen dafür in Frage kommenden Materialien wie z. B. Metallwerkstoffe oder Verbundstoffe enthalten.

Eine weitere bevorzugte Konstruktion der Innovation ist, dass der ganze Rahmen aus dem selben Werkstoff ist. Mit dem Einsatz des selben Werkstoffs für den gesamten Rahmen kann eine besonders gleichmäßige und attraktive Erscheinung erlangt werden. Hilfsmaterialien werden insbesondere für die Veredlung oder den Anschluss des für die Brillenfassung bestimmten Werkstoffes vorzuziehen.

Eine weitere bevorzugte Konstruktion der Innovation ist, dass bei bestimmten Materialien wie z.B. Kunststoff die Glaserkennung zugedeckt wird. Aufgrund des großen thermischen Ausdehnungskoeffizienten expandiert der Rahmen so weit, dass es möglich ist, die Linsen durch Erwärmung der Linsen in die dafür vorgesehene Vorrichtung einzusetzen. Eine weitere bevorzugte Konstruktion der Innovation ist, dass die Stifte und die Vertiefungen für die Stifte so geformt sind, dass die Ein- und Ausbau der Halterungen mit der Glaserkennung vereinfacht wird.

Erreicht wird dies z.B. durch die kegelförmige Formgebung der Stifte und der Ausnehmungen, so dass ein Kippen bei der Montage und Demontage unterbleibt. Aus den anderen in den Teilfällen erwähnten Eigenschaften resultieren weitere Vorzugstypen. Die 1 stellt ein Beispiel dar, aber nicht restriktiv, ein Rahmen 10 mit einem Rahmen 12 und zwei Rahmen 14, ein Rahmen 14 eingebaut und der andere Rahmen 14 auseinander.

Der Bügel 14 ist aus einem Stück mit zwei Stiften 16 und zwei Bändern 24 gefertigt. Die Konsole 14 hat eine doppelt abgewinkelte Bauform durch den zentralen waagerechten Steckplatz 20. Der Brillenrahmen 12 ist auf beiden Seiten so eingeschlitzt, dass die Gläser durch das elastische Ziehen des Objektivdeckels 12 gewechselt werden können.

Zusätzlich sind im Brillengestell 12 Aussparungen 18 für die Stifte 16 und 22 für die Stäbe 24 vorhanden. 14 Das Schwenkgelenk wird zwischen der Glaserkennung 12 und der Halterung 14 durch Aufhängen bzw. Einrasten der Stifte 16 in die Aussparungen 18 für die Stifte hergestellt.

Der Objektivhalter 12 ist im Drehbereich des Drehgelenkes eingeschoben, damit die Objektive durch federndes Ziehen des Objektivhalters gewechselt werden können. Werden die Linsen in den Linsenhalter 12 eingesetzt, werden sie durch die federnde Klemmkraft des Linsenhalters 12 festgehalten. Darüber hinaus wird durch die federnde Klemmkraft des Schlitzrahmens 14 auch die Glaserkennung 12 so weit gefestigt, dass der Rahmen 14 zusätzlichen Schutz gegen unbeabsichtigtes öffnen der Glaserkennung 12 bietet.

10 Der fließende übergang von der Linsenfassung 12 zu den Brillenbügeln ist besonders deutlich sichtbar. 14 4 stellt ein Beispiel, aber nicht einschränkend, für eine andere Version der komplett montierten Brillenfassung 10 dar. Im Unterschied zu den Versionen 1 bis 3 hat diese Version keinen Steckplatz 20 Die Halterungen 14 sind über einen oberen Stecksteg 24 mit je einem Langbolzen 16 belegt.

Beim Montieren des Trägers 14 mit dem Glashalter 12 wird der Stift 16 von oben in den Glashalter 12 eingesetzt und durch bauliche Massnahmen befestigt. Das kann z.B. eine Umfangsraupe am Freiende des Bolzens 16 sein, die in eine korrespondierende Umfangsnut in der Ausnehmung 18 für den Bolzen einrastet.

Diese Mechanik des Drehgelenkes kann z.B. auch mit einer Schlitzversion des Glashalters 12 verwendet werden. Die rotierende Perle am offenen Ende des Stiftes befestigt nicht nur die Bügel in der Objektivfassung, sondern sichert auch die Linsen in der Objektivfassung. Brillenfassung ( (10) mit einer Linsenfassung (12) und zwei auf beiden Seiten derselben angeordneten Halterungen (14), wobei jede der beiden Halterungen (14) über ein entsprechendes Schwenkgelenk mit der Linsenfassung (12) und das Schwenkgelenk durch wenigstens eine Verbindung ist, wobei die beiden Halterungen (14) mit der Linsenfassung (12) über ein Gelenk miteinander in Verbindung stehen,

dass der wenigstens eine Stift (16) durch die Halterung (14) oder die Glaserkennung (12) geformt ist. Brillenfassung ( (10) nach einem der vorstehenden Forderungen, dadurch gekennzeichent, dass die Halterung (14) einen von der Bandseite in Richtung der Halterung (14) ausgehenden Spalt (20) hat, so dass die Befestigung der Halterung (14) mit der Linsenerkennung (12) durch federndes Herausziehen der beiden den Spalt (20) definierenden Teilstücke der Halterung (14) möglich ist.

Brillenfassung ( "Brillenfassung") nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichent, dass die Linsenerkennung (12) einen sich von dem Schwenkgelenk zu der Linse auf beiden Seiten erstreckenden Spalt (20) hat, so dass die Linsen durch das elastische Herausziehen der beiden den Spalt (20) definierenden Teilstücke der Linsenerkennung (12) verändert werden können.