Zuerst Plan, dann Verlegung Die rechte Bettkante sorgt für Unkrautkontrolle
Wenn Sie Ihren eigenen Park so vielfältig wie möglich machen wollen, legen Sie nicht nur einen einheitlichen Platz an, sondern auch mehrere Betten und z.B. Zecken. Eine Bettkante schafft mehr Ordnung. So werden nicht nur Gras und Gras in Grenzen gehalten. "Der Wurzelstock der Grasnarbe hat den Ehrgeiz, sich zu verbreiten und ist je nach Art sehr aggressiv", erklärt Frau Dr. med. Yvonne Gockemeyer vom Bundesdeutscher Landschaftsarchitekten in Deutschland.
Sie können auch Bettkanten machen. Die sind fast unzerstörbar und relativ preiswert, erläutert der Fachmann für Outdoor-Artikel im Heilbronner Gartenzentrum Pflanzen-Kölle, Edgar. "Diese sind weniger haltbar als Metalle, werden z.B. bei der Gärtnerei mit Schaufel oder Schneide leicht geschädigt und können bei Kälte spröde werden", erläutert er.
Bei einer Beschädigung der Teile können Sie sich selbst verletzten. Es sind nicht alle Bettkanten einfach zu bearbeiten. In der Regel kommen die Ränder etwa 20 cm in die Tiefe. Doch bei anderen Anlagen scheitert der Beetrand, zum Beispiel bei Bambussorten. Die Ränder des Randes sollten einige cm aus dem Untergrund herausragen, damit Bodenbedeckung und Niedrigstauden nicht in den Garten einhängen und nicht gemäht werden oder Gras in den Untergrund gelangt.
Abhängig vom Werkstoff mag dies jedoch nicht besonders gut aussehen, und eine scharfkantige Schneide ist auch ein Stolperstein. Der Grasweg entlang der Ränder wird vom Rasentraktor nicht durchfahren. "Da gibt es Mähwerke mit einer Kammkante, die den Boden beim Rasenmähen leicht nach außen zieht", erläutert er. "Wenn du es nicht hast, musst du mit dem Abschneider oder dem Batterieschneider an einer hohen Schneide arbeiten."
Dies ist auch das Problemfeld bei Bettkanten, die bewußt gesehen werden müssen, wie Gusseisenelemente, fußhohe hölzerne Palisaden und Mini-Weidezäune. Doch nicht nur die Rasenflächen sind begrenzt: "Elemente aus Korbgeflecht, Guss oder rostfreiem Stahl von etwa 20 Zentimetern Höhe werden vor allem in Beeten verwendet", erläutert er. "Die hält die mehrjährigen Pflanzen fern."
Die Zierleisten sind jedoch nicht als Wurzelbarriere für Gräser oder Wiesen geeignet. Vor allem aber übernehmen Steinkanten eine kreative Funktion: Sie erzeugen deutliche Struktur. Um die Gartenanlage mit Bordüren zu renovieren, sollte zuvor ein Entwurf für die Gartenanlage erstellt werden. "Das geht meist Hand in Hand mit der Neugestaltung des Gartens", sagt er.
"Zuerst arrangieren, trennen und verschmelzen viele kleine Betten zu großen Flächen." Das reduziert nicht nur die Kantenlänge, sondern auch den Wartungsaufwand - denn jede Kante muss regelmässig gereinigt und ggf. repariert werden.