Arztkosten Steuerlich Absetzbar

Medizinische Kosten Steuerlich absetzbar

Selbst bezahlte Arztkosten können in Ihrer Steuererklärung unter Sonderkosten aufgeführt werden; ebenso neue Brillen, Zahnersatz, Schuheinlagen, Zuzahlungen für Medikamente und auch solche, die notwendig sind, aber nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. Der Besuch eines kranken Familienmitglieds kann für Sie auch steuerrelevant sein. Welche Kosten des Zahnarztes sind steuerlich absetzbar? Prinzipiell sind alle Zahnbehandlungskosten und die Kosten für Zahnersatz, d.

h. sowohl Zahnarztgebühren als auch Laborkosten, steuerlich abzugsfähig, wenn sie die "angemessenen Selbstkosten" übersteigen. Die älteren Steuerzahler denken oft nicht einmal, dass sie zusätzlich zu ihrer monatlichen Rente Steuervorteile erhalten.

Medizinische Kosten steuerlich absetzbar

Medizinische Kosten steuerlich absetzbar? Wie weiß ich, was ich verkaufen kann und wie viel? Selbst bezahlte Arztkosten können in Ihrer Umsatzsteuererklärung unter Sonderkosten aufgeführt werden; ebenso neue Brillen, Zahnprothesen, Schuhsohlen, Zuzahlungen für Arzneimittel und auch solche, die von den Krankenkassen nicht erstattet werden.

Sie können auch Therapien mit OsteopathInnen, HomöopathInnen oder selbstfinanzierter Krankengymnastik oder eine spezielle Rückenschule (kein Zuschuss für den Sportclub!) und andere Ausgaben, die die Erhaltung und den Gesundheitszustand der Belegschaft angehen, aufführen. Voraussetzung ist, dass die Ausgaben den prozentualen Wert der eigenen Arbeit übersteigen.

Darf oder muss ich diese in 2010 oder 2011 verkaufen? Ich habe auch die Wahl, ob ich 2010 oder 2011 verkaufen möchte?

Die Steuerbehörde trägt - je nach Kinderzahl und Familienstand - 1 bis 7 % zum Gesamteinkommen bei. Eine gute Steuerung kann dies leicht errechnen.

Möglicher und unmöglicher Abzug

Im Jahr 2007 brauchte ich einen Rechtsanwalt zur Geltendmachung eines Unterhaltsanspruchs, der mir eine Gebühr von rund 4'000 Francs in Rechnung stellten. Jose Muro: Dies wirft oft die Fragestellung auf, ob Rechtsanwaltskosten steuerlich einforderbar sind. Für die steuerliche Beurteilung des zu versteuernden Ergebnisses sind verschiedene Abschläge möglich.

Sonderausgaben (wie Fremdkapitalzinsen, Versicherungsprämien, Unterhaltskosten, Arztkosten und Spenden); - Abschläge für gewisse Umstände (Sozialabzüge wie Kindergeld oder Pflegekosten Dritter). Die nicht abzugsfähigen Lebensunterhaltskosten sind von den steuerlich abzugsfähigen zu trennen. Lebensunterhaltskosten sind alle nicht ausschließlich zur Erzielung von Einnahmen getätigten Investitionen.

Anwaltshonorare für die Geltendmachung eines zu versteuernden Einkommens können in der Regel als Gewinnkosten in Anspruch genommen werden. Hingegen sind Anwaltshonorare im Zusammenhang mit zivilrechtlichen Streitigkeiten steuerlich nicht anrechenbar. Der Teil der Anwaltsgebühren, der ausschließlich mit dem Unterhaltsanspruch zu tun hat, sollte in Ihrem Falle anrechenbar sein. Es gibt drei Raubkatzen und zwei Raubkatzen, die uns im letzten Jahr etwa 1500 Francs kosteten.

Dazu gehören unter anderem Kastration, Impfung, Untersuchung und Kleinoperation. Kann man diese Ausgaben in irgendeiner Weise steuerlich beanspruchen? Jose Muro:

Ist es möglich, diese Ausgaben steuerlich zu beanspruchen? Jose Muro: Die Ausgaben für Kleidung werden von den Steuerbehörden sehr streng behandelt.

Nun erhebt sich die Fragestellung, welche im Jahresabschluss ausgewiesenen Aufwendungen steuerlich anrechenbar sind. Jose Muro: Das ist eine häufige Fragestellung, da je nach Güte des Jahresabschlusses nicht alle steuerrelevanten Aufwendungen auf den ersten Blick ersichtlich sind. Sie müssen zunächst überprüfen, ob Sie den Pauschalabzug von 20 % des steuerlich gutgeschriebenen Eigenmietwerts oder die tatsächlich entstandenen Instandhaltungs- und Administrationskosten angeben wollen.

Weil im St. Galler Bezirk in den vergangenen Jahren der steuerpflichtige Eigenmietwert gesenkt wurde, ist der Pauschalabzug von 20 Prozent oft geringer als die Istkosten. Hier ist es zweckmäßig, die tatsächlich entstandenen Ausgaben zu erstatten. Im Falle von Eigentumswohnungen können im St. Galler Bezirk folgende Gebühren abgezogen werden:

Kautionen in Instandsetzungs- und Erneuerungskassen, wenn sie endgültig zurückgezogen werden; - 50 v. H. der Hausmeisterkosten (Lohn und Sozialversicherung); - Verwaltungsaufwand; - gemeinsame Ausgaben (ohne Verbrauchskosten) wie Anschlusspreise, Sachversicherung, Grundsteuern, Entwässerungsabgaben etc.; - Einzelkosten (Unterhalt der Wohnungen, ohne Verbrauchskosten) wie Instandsetzung, Ersatzinvestition, Sanierung usw.). Einzahlungen in den Instandsetzungs- und Erneuerungsfond werden als Instandhaltungskosten erfasst, sofern die Mittel nur zur Deckung der Instandhaltungskosten der Gemeinschaftseinrichtungen (Reparaturen und Verlängerungen ohne wertschöpfende Komponente) eingesetzt und dem Steuerzahler endgültig abgezogen werden.

Schon seit Jahren verfolge ich eine kleine abhängige Nebentätigkeit, die zu einem Gehalt zwischen 2000 und 3000 Francs pro Jahr führt. Jose Muro: Ich habe in der vergangenen Wochen den Ruheständler mit einer Nebenbeschäftigung darauf aufmerksam gemacht, dass es bei vielen Steuerzahlern in der Tat Ungewissheit darüber gibt, ob geringere Nebenerwerbseinkommen deklariert oder besteuert werden sollen oder nicht.

Ein Niedriglohn bei der Pensionskasse wird nun als Obergrenze von 2'200 CHF pro Jahr (früher 2000) angesehen. Es gibt keine Befreiungsgrenze im Steuergesetz; etwaige Nebeneinkünfte müssen deklariert werden. Andererseits können arbeitsbedingte Aufwendungen bis zur Höhe des erreichten Nettolohns abgezogen werden. Es wird ohne besondere Nachweise ein pauschaler Abschlag von 20 vom Nettoeinkommen, mindestens CHF 800, maximal CHF 2400 pro Jahr, bewilligt.

Für Nettoeinnahmen unter CHF 800 kann der Gesamtertrag als Aufwand abgezogen werden. Insofern könnte man von einem Zuschuss von bis zu 800 CHF reden, was uns aber nicht von der Anmeldepflicht befreit. Sollten die höheren Aufwendungen als der pauschale Abschlag belegt werden, kann es durchaus sein, dass aus einem nebenberuflichen Erwerb kein steuerpflichtiges Ergebnis erwächst.

Sie haben in den vergangenen Jahren unter Berücksichtigung der Pauschalabzüge ein steuerpflichtiges Ergebnis zwischen 1200 und 2200 CHF erzielt. Eine Nichtanmeldung dieser Einkünfte bedeutet Steuerflucht - ungeachtet der Höhe der Einkünfte - und mündet in ein Nach-Steuer-Verfahren, das die Steuerbehörden bis zu zehn Jahre zurücklegen können.

Dieses Verfahren wird verwendet, um die Höhe der Steuern auf nicht deklarierte Einkünfte zu ermitteln und Verzugszinsen zu erhalten. Die Steuerbehörden prüfen auch, ob eine Geldbuße verhängt werden sollte. Dies ist in der Regel die Einfachheit der Steuerhinterziehung. Im Falle der freiwilligen Offenlegung wird die Geldbuße auf ein Fuenftel der Steuerhinterziehung herabgesetzt. Auch im zweiten Teil der Telefonkampagne waren die Anfragen an unsere Steuerfachleute vielfältig.

Weitere Informationen erhält Herr Jose Mustermann am 26. Januar.