Hier habe ich 2 antike Sonnenbrillen um 1900. Eine Sonnebrille und eine Optik, sowie ein Sonnenbrillenaufsatz und ein alter Koffer zu verkaufen...... Das Brillengestell ist 2 Jahre und neuwertig, Schläfen und Linsen alles im Originalzustand und ohne Mängel. 1: Briefmarken aus Bronzen, Taicomex und Unbekannten 2: Metaller, Tel 9955 Deutschland und 2 x Unbekannte, da nicht mehr ablesbar 3: Essen und Unbekannter....
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Ältere Gläser und Rahmen, vom Nietenglas bis zum Zweicker
Ältere Gläser und Fassungen haben eine aufregende Vorgeschichte. Gläser sind eine bedeutende Errungenschaft, die uns im täglichen Leben immer mitnimmt. Mittlerweile sind Gläser so weit verbreitet, dass wir ihnen kaum noch Aufmerksamkeit zollen. Das ist nicht ganz berechtigt, wenn wir die Historie der Gläser anschauen.
Es beleuchtet die visuelle Hilfe, die manche Liebhaber schon lange wiedererkennen. Brillen haben eine lange Geschichte hinter sich. Damals gab es jedoch noch keine Gläser. Während der Gladiatorenschlachten behielt Imperator Napoleon die grünen Emeralds vor seinen Augen, wahrscheinlich um sich vor dem hellen Sonnenlicht zu schütz.
Das mag eine sehr modische Art des Schutzes gewesen sein, aber was vom bekannten Römerkopf geblieben ist, wenn es bis dahin keine Brille gab. Über Jahrtausende hinweg wurde das Wissen über die Einsatzmöglichkeiten von geschliffenen Gläsern als visuelle Hilfe gesammelt. Ein wegweisendes Kunstwerk wurde geschaffen, das im 13. Jh. ins Latino umgeschrieben wurde.
Der Name "Brill" leitet sich von der mittelhochdeutschen "Berille" für diese Objektive ab. Die beiden Objektive tragen den Titel "Brille". Außerdem wurden sie in einen Halterahmen gelegt und konnten mit Hilfe eines Modells direkt vor die Ösen gelegt werden. Eine der ältesten Darstellungen von Gläsern ist im Kapitelhaus der Kirche St. Nikolaus in Trier bei Vendig.
Der älteste Nachweis einer solchen Brillenfassung stammt jedoch aus dem Jahr 1305 und bezieht sich auf eine Ansprache des dominikanischen Mönchs Giorgio da Rio da Rivalto de Janeiro in der Stadt. Darin lobt der Ordensbruder die Entwicklung dieser Sichthilfe. Ein weiteres altes Brillenbild findet sich in Ã-sterreich im August- und Chorherrenstift in Klosterschloss.
Eine weitere Arbeit mit Nietengläsern findet sich im Wiener Stadtmuseum. Seit 1350 gab es ständige technische Innovationen bei Brillen. So wurden Tempelgläser auf einem Bild im geflügelten Altar einer deutschsprachigen Gemeinde in den Niederlanden in Niederwildungen imWaldeckchen, dem jetzigen Ort der Stadt, wiedergegeben. 1404 schuf der Maler Conrad von Sö, der den evangelischen Luke, der seine Tempelbrille vor die Nase drückt.
Dies verhinderte das Herunterfallen der wertvollen Sichthilfe. Nach einem Glasbruch braucht der Austausch in der Regel mehrere Wochen. Jh. wurden verschiedene Versionen von Tempelgläsern entwickelt, die sich einer großen Beliebtheit erfreuten. Weil die Brillen bisher nur schwer vor die Nase zu halten waren, wurde ihr Rahmen mit Einschnitten ausgestattet.
So wurde die Stange dehnbarer und die visuelle Hilfe konnte sorgfältig auf der Nasenspitze platziert werden. Damit konnte die Schutzbrille an einer Kappe angebracht werden, die fest im Auge war. Sie war eine ursprüngliche Technik des 15. bis 18. Jahrhunderts. Diese Gruppe von Menschen musste also keine Kopfbedeckungen zur Begrüßung ausziehen und konnte daher ihre Gläser immer auf dem Köpfchen haben.
Zu den Gläsern gehörte das Original-Monokel. Er war eine weitere Entwicklung des Lesesteines und bestand bereits im 14. Jh. Nur im 16. Jh. war es möglich, das Einglas zwischen Wangen- und Oberlider zu klemmen. Erst um 1800 verbreitete sich diese einsame Augenhilfe, mittlerweile konnte auch der Mittelstand eine Brille kaufen.
Die Frontbrille wurde im XVI Jh. konstruiert. 1797 schuf der britische Augenoptiker Dr. med. Dudley Adam eine verbesserte Konstruktion der Frontal-Reifenbrille unter Berücksichtigung des Pupillenabstandes. Jh. wurden die Gelenkbrillen zur gleichen Zeit wie die Vorderreifenbrillen weiterentwickelt. Der bekannte Zwiicker wurde ebenfalls im XVI Jh. erbaut. Besonders zwischen dem 17. und 19. Jh. war diese visuelle Hilfe sehr gefragt.
So kam einigen Erfindern im späten 16. Jh. die Vorstellung, die Gläser mit einem Gewinde um die Ohrmuschel zu befestigen. Die Gläser wurden als Fadengläser oder Pindt Gläser bezeichnet und stammen wahrscheinlich aus ganz Deutschland. Eine revolutionäre Entwicklung, da beide Arme nun ohne großen Kraftaufwand bedient werden konnten und die Gläser auf der Schnauze gehalten wurden.
Er hat einen Griff, um die Gläser vor die Nase zu halten. Man nannte es Scherenbrillen. Vor allem in der französischen Geschichte war sie um die Jahrhundertwende populär. Im Bedarfsfall können die Linsen gefaltet und mit einer Sprungfeder aufgesetzt werden. Von dieser Art von Brillen gibt es viele kostbare Stücke, von denen die meisten von den Damen verwendet wurden.
Anfang des achtzehnten Jahrhundert wurden Gläser mit Seitenstäben eingeführt, die auch Tempelgläser nannten. Zur Erzielung eines optimalen Sitzes der Gläser wurde das Stabende mit einem metallischen Ring ausgestattet. Beim Blick auf die Brillengeschichte muss ich so tun, als hätte dieses Alltagsobjekt eine unvorstellbare Ausstrahlung.
Schließlich braucht es 500 Jahre, bis eine Schutzbrille komfortabel auf der Nasenspitze sitzt und hinter den Ohrmuscheln liegt. Wenn Sie eine große Anzahl historischer Gläser sehen möchten, kann ich Ihnen das erste Glasmuseum in ganz Nordrhein-Westfalen anempfehlen. Sie ist in einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude in der Hansestadt untergebracht und stellt Beispiele aus verschiedenen Zeitaltern vor.