Die Firma ist ein globales Optikunternehmen mit Sitz in Charenton-le-Pont am südlichen Rand von Frankreich. Die Aktie wird als eines der 40 grössten französichen Gesellschaften an der Wertpapierbörse in Frankreich im Rahmen des CAC 40 notiert. Nachfolgend werden die Geschichten der bedeutendsten involvierten Gesellschaften wiedergegeben.
Die bis 1964 bestehende Bezeichnung Éssel stammt von der Bezeichnung für die Gesellschaft für Lunetiere (Societé Lunetières SL) ab. 1956 stellte die Firma die erste Brillenlinse aus dem hellen, organischem Material SF 39 unter dem Markennamen Orlégic her. Im Jahre 1948 gründet Georg Lissac die Firma Laos. Die Firma wurde später in die Firma La Rationnelles Ophtalmique Rationnelles - Laor.
Im gleichen Jahr erfindet Bernhard Mainz aus dem Hause Éssel das erste Gleitsichtgläser. 1966 schlossen sich die Firmen zusammen mit der Firma F. A. S. A. S. A. S. A. und der Firma S. A. S. A. S. Télégic, die ihrerseits 1969 mit der Firma SIL zu Silor, Société Industrielle Lentilles Ophtalmiques Rationelles fusionierte. 1972, als die Firma Escilor gegründet wurde, schlossen sich die Firmen Escel und Silver zur Firma ESSILOR International S.A. zusammen und gingen drei Jahre später als erstes optisches Handelsunternehmen an die Öffentlichkeit.
Die 1920 gegrÃ?ndete Firma", die Optik- und Anstaltsanstalt, hat den Betrieb in Freiburger im Breisgau gegrÃ?ndet, der seit 1958 in der Hauptverwaltung war. Im Jahr 1976 übernimmt das Traditionsunternehmen die Firma Optics mit Sitz in der Braunschweiger Innenstadt, um sich weiteres Know-how zu verschaffen. Im Jahre 1991 wurden nach der Wende die Optikwerke in Ratingenow erworben - bis zur Wende gehörten sie zu den leistungsstärksten und bedeutendsten Glasproduzenten in Deuschland.
So verhängte das Kartellamt im Juli 2010 gegen mehrere Hersteller von Brillengläsern und den Bundesverband der Optiker wegen kartellrechtlicher Vereinbarungen Geldbußen in einer Gesamthöhe von 115 Mio. EUR. Folgende Firmen waren betroffen: Kurze Lebenszyklen und eine Vielzahl neuer Produkteinführungen kennzeichnen immer mehr gesättigte Absatzmärkte für Brillengläser.
Ein Jahr nach der Fusion von Edelstein und Silber 1972 übernimmt die Firma auch das Freiburger Optikinstitut Emmil Hinger ab 1920. Die Firma hatte lange Zeit intensiv mit der Firma gearbeitet, bevor sie 1958 ihre Vertretung in der Bundesrepublik übernommen hat.
Nach drei Jahren erfolgte 1976 die Akquisition der Firma Braunweiger Optik GbR. Optics wurde 1945 in Braunschweig gegründet und war seit 1960 Alleinvertreter von Silento. Im Jahr 1997 eröffnet die Firma Eßilor ein modernes Logistik-Zentrum in der Stadt. Sie ist das europaweit einzigartige vollautomatische Kommissionierlager für Brillengläser für Optiker.
Ein Teil der früheren Rathenow Optical Works wurde im Jahr 2000 von der Firma Eßilor erworben. Bisher sind die beiden Produktionsstandorte der Firma Essen in der Bundesrepublik mit rund 450 Mitarbeitern in der Region tätig. Die Gleitsichtgläser der Serie Vario Lux für die Länder der Bundesrepublik werden seit 2017 im Braunschweiger Stammwerk hergestellt.
Auch in diesem Jahr setzt sich die Firma für gutes Sehvermögen in der Bundesrepublik ein, führt Sehtest für Menschen mit Behinderungen durch und versorgt sie mit Korrektionsgläsern. Der Brillenhersteller fördert seit 2004 diese Sportvereinigung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Zuge des umfangreichen Programms Gesunde Sportler. 8 ] Das soziale und gesellschaftliche Bekenntnis von Eßilor wird jedes Jahr im Monat September mit einer Vielzahl von Aktivitäten[9] rund um den Weltsichttag und mit Filmvorführungen, die das Haus gemeinsam mit technischen Schulen in den SOS-Kinderdörfern durchführt, zum Ausdruck gebracht.
Seit 1969 existiert das Traditionsunternehmen in Ã-sterreich, zunÃ?chst als österreichische Niederlassung des in Deutschland ansÃ?ssigen Generalvertreters von Henning Emil Hinger, 1983 fusionierte es mit der Optics Division von SWAROVSKI. In den 70er bis 90er Jahren teilt sich das Traditionsunternehmen mit den Firmen zeiss und heugo Michtner-Rodenstock mit eigenen Korrektionsschleifmaschinen in Wiener Innenstadt nahezu den kompletten Markt für Brille und Gläser.
Bereits seit 1995 ist die Firma eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der französichen Firma Essilor Internacional S.A. Am 11. März 2013 zog das Traditionsunternehmen mit 45 Mitarbeitenden nach Brünn am Gebirge und kümmert sich von hier aus um die österreichische Optikerin sowie die Niederlassungen in der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik, Slowenien, der Republik Mazedonien, der Republik Jugoslawien, der Republik Jugoslawien, der Republik Mazedonien und der Republik Jugoslawien, der Republik Jugoslawien, der Republik Jugoslawien und der Republik Jugoslawien.
Auch in der CH ist die Firma durch die Firma Eßilor ( "Essilor (Suisse) SA") in Genève und eine Niederlassung in ZÃ?