Brillengestelle aus Titan Hersteller

Titan Brillenfassungen Hersteller

Sind Sie Händler und möchten Meyer-Brillen bestellen? Es gibt keinen Anbieter mit einer größeren Auswahl an TITANFLEX Korrektionsbrillen. In diesem Land sind Sie der einzige Hersteller, der dies in Titan anbietet. Die Vorteile beim Online-Kauf - Brillengläser mit Super-Antireflex-Beschichtung. Hersteller Artikel: Visibilia Titan.

Titanrahmen (Rahmen, Brillenfassung)

Von einer Brillenfassung erwarten Sie heute nicht nur, dass sie zeitgemäß ist. Titan wird daher bei der Produktion von Brillenfassungen immer mehr gefragt. Titanfassungen transportieren Ernsthaftigkeit und Stilsicherheit. Titan ist für Brillenfassungen sehr gut einsetzbar, da es durch sein niedriges Eigengewicht kaum wahrnehmbar ist.

Es entstehen kaum Druckpunkte auf der Nasenspitze und der Tragekomfort ist hoch. Brillentragen macht den ganzen Tag Spass, sowohl bei der täglichen Arbeit als auch in der freien Zeit. Aufgrund der guten Materialstabilität sind die Rahmen weniger kratzempfindlich. Der Titanrahmen ist auch unempfindlich gegen Schweiss und andere Flüssigkeit.

Auf Grund seiner Eigenschaften wird das Gewebe bevorzugt in der Luft- und Raumfahrtmedizin eingesetzt. Titan-Rahmen bietet ihren Trägern ein hohes Maß an Tragekomfort. Das formbeständige Gewebe vergibt außerdem durch seine Elastizität eine leichte Überdehnung der Brillenbügel. Außerdem sorgen diese Rahmen für eine gute Passgenauigkeit. Bei Brillenfassungen aus Titan erhält man ein Erzeugnis, an dem man durch seinen hervorragenden Zustand viel Spaß haben kann.

Brillenfassungen aus Titan beim Augenoptiker in der Nähe von Berlin.

Titan: Rahmen aus Titanwerkstoff sind Rahmen mit speziellen Materialeigenschaften. Diese sind ca. 40% leichter als Rahmen aus konventionellen Werkstoffen wie z. B. Neusilber oder Mönch. Der Titanwerkstoff enthält kein Nickeleisen. Diese Steckdosen sind für Nickelallergikerinnen und Nickelallergiker gedacht. Titangebirge: Titangebirge ist ein Markenzeichen von Eschbach. Die Rahmen mit diesem Titel haben eine Titan-Legierung in der Mitte und Bügel, die ein "Formgedächtnis" haben.

Inzwischen gibt es diese Rahmen auch von anderen Anbietern, die unter einem anderen Markennamen verkauft werden, aber ähnliche Ausprägungen haben.

Sonderanfertigungen aus Titan

In der Tat hat er die Gläser auf: Im Kreisverkehr der B 88 und der angrenzenden Landesstraße werden die Fahrer mit einer über fünf Meter großen Glasscheibe empfangen, die für die Landesgartenschau 2015 eingerichtet ist. Trügerisch ist die unauffällige, ja schlichte Aussenfassade der Firmenzentrale, in der sich die wohl fortschrittlichste Titanbrillenfertigung der Bundesrepublik Deutschland wiederfindet.

"Begonnen haben wir mit Nickelsilber, einer Kupfer-Nickel-Legierung, dann sind wir von rostfreiem Stahl zu Titan übergegangen und konzentrieren uns jetzt nahezu ausschließlich auf Titanrahmen", sagt Unternehmensgründer Dr. Schröder. Seitdem 2005 die Edelstahlkollektion "future style" als gemeinsame Produktion mehrerer in Rathenow ansässiger Optikunternehmen eingeführt wurde, konzentrierte sich die Firma immer mehr auf Titanrahmen, zunächst für andere Fabrikate, dann im Jahr 2009 den großen Schritt nach vorne mit der eigenen Titanbrillenkollektion "Grafix".

Das hausinterne Etikett hat Matthias SCHRÖDER jun., verantwortlich für Fertigung und Qualitätssicherung bei der Firma MAG, entworfen. Er ist kein Mann der großen Wörter, sondern ein begabter Bastler, der viel über die Verarbeitung von Titan weiß. SCHRÖDER hat auch eine neuartige Gelenklösung für Sie erarbeitet und demonstriert: Der Bügel ist nicht mit einer Schraubenverbindung mit der Vorderseite des Bügels versehen, sondern mit einem kurzen Einklick.

Ein weiteres besonderes Merkmal von uns ist eine Sportkollektion, bestehend aus sechs verschiedenen Typen mit dem Kurvendurchmesser 8 - in diesem Land sind Sie der einzigste Hersteller, der diese in Titan hat. In der Tat ist Titan bekanntermaßen ein anspruchsvoller Werkstoff. Aber genau das ist die Attraktion für ihn.

Tief in der Gestalt drehte und drehte er die "Grafix"-Brille in den Fingern und schwärmte: "Der Titan-Look ist besonders hochwertig: nobel und vornehm. Außerdem ist das Gewebe halbschwer wie Edelstahl, dehnbar und hautsympathisch, da es keine allergische Reaktion auslöst. "Er kann sich ein normales Brillenleben nicht einmal vorstellen."

Er blickte dem Papa schon als kleines Mädchen über die Schultern, als er Feinmechanik studierte und schliesslich mitmachte. Im Jahr 2014 wurde das Geschäft zwar dem Nachwuchs überlassen, aber der Familienvater ist bis heute eine gute Hilfe bei vielen Geschäften. Selbst wenn beide wissen, dass das Potential des Unternehmens längst nicht erschöpft ist und das eigene Brillen-Label noch zu wenig bekannt ist.

Und um beides zu verändern, wurde Herr Dr. med. Olaf Winkelvos an Bord mitgebracht. "Inzwischen bestehen 60 prozentig aus eigenen Rahmen und 40 prozentig aus der Fertigung für externe Kunden, darunter auch für international hochmodische Marken", sagt er und führt weiter aus: "Unser nÃ? "Einen ganz besonderen Service bieten die Optiker von MOM: Sie können gegen einen geringen Aufpreis diverse Veränderungen an den Rahmen der Sammlung bestellen.

"Das macht unsere Brillenfabrik zu einer verlängerter Arbeitsfläche für Optiker", erläutert er. Dies ist jedoch nur möglich dank eines hohen Maßes an Know-how und neuester Technik, die den industriellen Kunden bisher besser bekannt sind: "Titangläser von morgen. Ein Brillengestell vom Prototyp bis zur Serie zu entwickeln - das ist unsere Kernmarke.

Der hauseigene Formenbau ermöglicht es uns, nahezu jede gewünschte Vorstellung umzusetzen. Ausgestattet mit einer Sicherheitsbrille bewegt sich die Spitze des Lasers während des Sprühens allmählich nach unten und wird exakt in die Titanscheibe geschnitten. Der qualitativ hochstehende Rohstoff kommt nicht aus der Volksrepublik Korea, sondern aus Japans, wo 1982 die ersten Titanbrillen auf den Markt kamen.

Dazu kommen Widerstandsschweißmaschinen, hydraulische Pressen bis 150 t, ein Markierlaser mit Rundachse und eine Fräsmaschine für Demolierer. "Von 2013 bis heute haben wir 500.000 EUR allein in Anlagen investiert", sagt Seniorenwolfg. Dr. med. Wolfgang SCHRÖDER stolzer. Aktuell werden ca. 4.500 bis 5000 Brillenfassungen pro Tag hergestellt, die Höchstkapazität beträgt beeindruckende 1.100 Stück pro Tag.

Für die Vorstellung einer neuen Kollektionen ist der Auftritt enorm bedeutend. Eine moderne Fertigung von Titangläsern gibt es in Deuschland nicht. Zur Zeit sind knapp 20 Personen bei uns angestellt, bald werden es mehr sein. In Kürze wird auch die farbliche Gestaltung der bisher ausgelagerten Rahmen im eigenen Hause erfolgen.

"Es gibt noch viel Raum für Verbesserungen", sagt Dr. med. Olaf Winkelvos, denn der Handel ist bequem, man muss nur das Spezielle an uns nach draußen kommunizieren: Titanbrille, 100-prozentig handgefertigt in Deutschland. Am Ende hat Eckvos eine beinahe merkwürdige Vorgeschichte.