Armbanduhr mit Pulsmesser

Cash Crash Test - Herzfrequenzmesser: Nicht jeder bleibt pünktlich

Damit viele Athleten ihr Workout effizienter machen können, wird heute mit einem Herzfrequenzmessgerät trainiert. Die Brustgurte registrieren die Pulsfrequenz und übertragen sie auf eine Armbanduhr am Handwurzel. Abhängig vom Typ gibt es neben dem Impuls weitere Angaben am Handgelenk: "Kassensturz" und das Verbrauchermagazin "Saldo" haben 10 Impulsuhren im Preis von 40 bis 300 CHF im Test.

In einem Brief an "Kassensturz" berichtet die Firma Telego AG, der Einführer von Produkten aus dem Oregon-Scientific-Bereich: "SE120 ist ein acht Jahre alter Typ. "Ausreichend" ist der Sigma-Herzfrequenzmesser für 55,30 Francs. Etwas besser für 39,90 Francs läuft der K-TEC von Athleticum. 2. Der Nachteil dieser Uhr ist, dass sie auch fehleranfällig ist und somit eine Gesamtbewertung von 4,4 erhält. Auch das für 119,90 Francs gekaufte Model der Firma Polare wurde für seinen Betrieb kritisiert.

Der Pulsmesser mit Navigationsgerät von Konrad erzielte eine Gesamtbewertung von 4,6 und 129,95 F. Es wurde mit 4,9 bewertet, wobei nur die schlechte Batterie kritisiert wurde. Bei 5,3 schloss das Nike-Modell auch in der Klasse "gut" ab. Der Pulsmesser ist für CHF 249. Suuntos 299-Franken-Uhr hat sich mit 5,4 gut behauptet, und auch das Model "Polar RS100" erzielte die selbe Punktzahl.

Dieser Zähler ist jedoch mit CHF 139.90 wesentlich billiger. Die beiden absolvieren den Versuch mit der Gesamtnote 5,5 und bekommen die Gesamtnote "sehr gut". Das Herzratenmessgerät von der Firma ist mit 299 Francs eines der kostspieligsten im Vergleich. Die Produkte von der Firma P. B. sind viel billiger. Sie ist im Netz für CHF 130.

Die Pulsmesser wurden vom deutschen Testinstitut ( "BBM Testlab") im Rahmen eines Praxistests mit vier Probanden im Alter von 23 bis 49 Jahren getestet. Störungsanfälligkeit: Können die Messwerte z.B. durch eine Starkstromleitung oder andere Impulszähler beeinflusst werden?